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Mural & Illustrations for da Pone Restaurant

Superlativen werden heute inflationär gebraucht. Bei der besten Pizza in Zürich gibt es jedoch keine Zweitmeinung. Sie gehört sogar offiziell zu den 50 besten Pizzas in Europa, diejenige vom Da Pone in Wipkingen, Zürich. Für das Restaurant durften wir ein Mural im Inneren und drei grossflächige Illustrationen aussen zeichnen. Hier zu sehen der Markt von Neapel. Wer entdeckt das Osterei?

Wer kennt sie nicht? Pulcinella! Jede Person aus Neapel kennt sie sicherlich, die narrenhafte Figur der neapolitanischen Commedia dell’Arte. Dazu der Spruch «Vedi Napoli e poi muori»: Nachdem ich Neapel gesehen habe, kann ich sterben. Die Originalquelle ist unbekannt, Johann Wolfang Goethe machte den Spruch jedoch populär.

Drei unterschiedliche Stadien der Handarbeit an der Pulcinella im Zeitraffer.

Die elegante Dame auf der Vespa weist den Besuchenden den Weg von der Strasse zur Terasse hin: in fast 5m Grösse.

Grobe Visualisierung vorab: Der Vesuv darf natürlich nicht fehlen in Neapel. Er verschönert den Ecktisch auf der Terrasse neben dem grossen Markt-Mural.

Kunde: da Pone Restaurant
Auftraggeber: Fratelli Rampinelli
Vaudeville Studios:
Projektleitung; Roger Zürcher. Illustrationen und Murals; Marlene Low, Zéa Schaad, Nicolas Charly, Roger Zürcher.

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